Morgens habe ich in der Hausleitn eine Salzlecke aufgestellt. In Richtung Ahornkanzel findet Carmina ein Gwichtl. Sechser, nicht besonders hoch, kann vielleicht schon 2 Jahre liegen.
17.00 Uhr auf die Brunnenkanzel, böiger Nordwestwind – das passt nicht. Also runter und auf die Oberste Kanzel. Die Kanzel ist grauslich, kein richtiger Sitz und sitzend kann man nichts sehen, Dachpappe ist vom Wind zerfetzt. Die Rundumsicht ist gut, man sieht fast bis zur Forststrasse und kann auch die untere Salzlecke sehen.
Gegen 19.30 schreckt es weit unten. Dann sehe ich am Rand, etwa auf Höhe der Salzlecke was rotes und kurz das Haupt – der *Hirschbock*
Auf dem Heimweg überquert bei unserm Marterl ein Hase den Fahrweg.