Autor: Gentiana

Das alte Dach wird wirklich langsam marode, die Wellplatten sind nun ja auch schon 20 Jahre oben. Da müssen wir mal ausmessen und planen.

Diesmal ist der Februar fast schneefrei. In der Nacht zum 14. war es morgens weiß, vielleicht 2 cm, das ist alles wieder weg. Nachts ist es um den Nullpunkt, auch mal leichter Frost, aber tagsüber warm, meist trocken und windig.

Wir sind schon ein paarmal mit dem Rad gefahren oder im Wald spazieren gegangen. Und an den anderen Tagen im Garten gewerkelt, hier und da noch Sträucher zurückgeschnitten, die Buchenhecke oben gekürzt, da ist immer was zu tun.

glitzern die Regentropfen an den Zweigen

Das Brennholz ist fertig abgeladen, die Schneereste in der Einfahrt sind weggetaut, da es keinen Frost mehr gab.

Ein Schubkarre Splitt verstreut, damit es keine Matschwege gibt.

Gestern angekommen, Wege frei, nur ein paar armselige Schneereste im Gelände.

morgens die Hälfte Brennholz abgeladen, nachmittags holt Peter den Bigbag mit Weizen.

Der Sturm letzte Woche hatte das Dach der Fischerhütte beschädigt, die Bitumenwellplatten umgeklappt. Wir haben noch passende Nägel gefunden und Peter hat es gerade wieder angenagelt.

Den Leuten (Wanderer, Spaziergänger?) ist heutzutage auch nichts mehr heilig! Da wird sich einfach am Eigentum anderer auf fremden Grundstücken bedient, als ob es Allgemeingut wäre.

Im Juli/August 2021 hatte Björn diese beiden Tiere auf den Baumstümpfen an unserer Einfahrt aufgestellt. Bereits als wir im Februar 2023 ankamen, war die Eule verschwunden. Das Eichhörnchen war den ganzen Sommer über da, Wanderer haben hin und wieder Steine abgelegt.

Jetzt haben sind wir Ende Oktober wieder gekommen, da war inzwischen das Eichkatzl auch geklaut.

MUSS DAS SEIN ? Kann man sich nicht einfach an etwas schönes am Wegrand erfreuen?

Da bin ich schon froh, dass wir einen richtigen Zaun und ein festes Tor haben, sonst würden die wohl auch noch auf dem ganzen Grundstück rumlaufen.

Gestern war es recht warm, heute eher wechselhaft mit Schauern, aber kein Gewitter.

Für die Wuffs 2 x SW gelegt.

Am Wegrand blühen Pestwurz und Huflattich (recht spät und dürftig), im Wald findet sich reichlich Sauerklee. Im Garten kommen Immergrün und Gemswurz zum blühen, Germer und Türkenbund treiben aus, die Birken sind seit Sontag grün geworden.

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Die Eule am Wegrand war schon im Februar verschwunden. Die hat wohl jemand mitgenommen.

Das Eichhörnchen hat ein buntes Ei gelegt – ach nein, das ist ein Wanderstein!

 

Heute scheint sie Sonne seit der Frühe, die Wolken haben sich verzogen. In der Sonne an der Hauswand ist es warm. aber die Luft ist noch sehr frisch, gegen Mittag noch kaum über 10 Grad.

Gartenmöbel rausgegestellt. Ein neues Rosmarin und drei Geranien eingepflanzt, die wir gestern eingekauft hatten. Wir hätten noch genug Platz und Blumenerde für weitere Blumenkübel und Kästen, aber wer will die ständig giessen, wenn wir im Juli, wenn es heiss ist, nicht da sind.

Erstes Mittagessen auf der Terrasse genossen, auch wenn man im #Schaten noch eine Jacke braucht.

Die Hunde wollen dauernd an die Natursteinmauer neben der Garage. Da will wohl eine Meise ihr Nest bauen. Hoffentlich reicht das Drahtgitter als Schutz. Nur „gut zureden“ hilft da wenig, wenn die Köter was im Kopf haben.

Ein paar Jungfichten an den Zaun umgepflanzt.

Hier im Bergwald ist er jedes Jahr ganz in der Nähe zu hören. Im Taunus habe ich schon lange keinen mehr vernommen, da scheint er verschwunden zu sein.

Bei einem ersten Rundgang im Garten sind die Schneeglöckchen und Märzenbecher schon verblüht, eine einsame Osterglockenblüte ist noch zu sehen. Die Christrosen blühen, ebenfalls Gänseblümchen und Schlüsselblumen, die sich am Hang gut vermehrt haben. Die Anemonen sind eher dürftig, die Sumpdotterblumen haben keine Blätter, nur kurzstielige Blüten. Der späte Schnee und Frost Ende April hat da seine Spuren hinterlassen. Rosmarin, das im Februar noch grün war, und die Weigelie sind erfroren. Die Forsythie hat es überstanden. Ein paar Holunder Äste sind abgebrochen, die Heidelbeeren sind diesmal gut über den Wintergekommen.

Die Montage von dem ganzen Kabelsalat hat doch insgesamt drei Tage gedauert. In das Erdrohr mussten die Kabel noch mal neu eingezogen werden, da ein Stang gefehlt hatte. Alle Kabel für den neuen Zähler und den geplanten Speicher gelegt und eine neue Zuleitung zum alten Zählerkasten mit den ganzen Sicherungen sowie die Kabel zu Garage und Terrasse endlich fest angeschlossen. Der Monteur hat sehr sauber gearbeitet und sogar die Löcher in der Wand beigeputzt.

Das Dach produzierte schon Strom, so dass der alte Zähler zeitweise nicht lief.

In der Garage wurden alle Stränge vom Dach angeschlossen sowie die Wallbox. Nun können wir auch mit dem E-Auto kommen.

Heute kam die EVN um den Strom abzuschalten. Nun konnte der neue Zähler gesetzt und endgültig angeschlossen werden. Nach einer Stunde war alles fertig und der Strom wieder an. Nun wird der abgenommene sowie der eingespeiste Strom gemessen.