Autor: Gentiana

Wir müssen unbedingt in die Apotheke und etwas einkaufen.

Danach Essen aufgestellt, und ich wollte mit Bea Schweiss arbeiten. Denkste!

Sepp kommt, um nach der Duschtür zu schauen. Wir nehmen vor Ort Mass und sehen eine Lösung. Und beginnen sofort mit der Montage. Es gibt zwar noch ein „kleines Problem“ (Löcher falsch gebohrt), aber auch das wird gelöst.

Essen gibt es dann erst fast um 3 Uhr. Danach Siesta.

Und schon ist Sepp wieder da, mit ausreichend Silikon, um die Arbeiten fertigzustellen. GSD das neue Bad ist jetzt fertig!

Nach dem Kaffee noch Schweiss gearbeitet, Bea macht das super. (ca 600 m in 16 Min., über 20 Std. Stehzeit). Sie hat mittlerweile auch Hunger gehabt..

zu Maria Himmelfahrt ist immer das traditionelle Sommerfest der FF (und Josef immer noch nicht in Ordnung).

Wir essen mittags auf dem Fest gebratene Forelle und nehmen Kuchen mit nach Hause.

abends Schweiss gelegt

Das Halsband von Zeder ist schon defekt (vermutlich). es war abends ganz warm und aus. D.h. die Batterie ist leer, mit der vom andern Halsband lässt es sich wieder einschalten. Die Frage ist nur, ob die Batterie eine Macke hatte oder das Halsband. kann ich erst mit neuer B. testen, bin froh dass das von Bea noch geht.

Es fängt in der Früh schon an zu regnen und hört erst gegen Abend auf, insgesamt ca. 20 l

abend noch kurz mit Bea apportiert

In der frühe die neuen Vibrations-Halsbänder getestet, scheint zu funktionieren

Leider ist Josef wegen Sommergrippe/Darmproblemen weitgehend ausser Gefecht. Das Essen schmeckt ihm nicht.

Stand der Baustelle:

Laminat ist verlegt, Fussleisten und Deckenabschlussleisten fehlen noch, Duschtür liegt nach wie vor auf dem Boden.

Nachmittags durften die Hunde im Teich baden, danach noch Rasen gemäht.

Nach einer unruhigen Nacht (wegen Problemen mit der Gefriertruhe) sind wir trotzdem früh losgekommen. Mit wenig  Verkehr und einer PTP am gewohnten Ort sind wir kurz nach 16 Uhr am Berg angekommen und konnten noch in der Sonne auf der Terrasse sitzen.

Weihnachtsessen mit Peters Familie beim Platzer.

Heute ist der kälteste Tag, wir haben abends schon -8 Grad. Kein Wunder bei klarem Himmel und Vollmond.

Am späten Vormittag geniessen wir ein kurzes Sonnenfenster, bevor die hohen Fichten wieder Schatten werfen.

Nachmittags ist Zeit für einen Spaziergang zum Skilift.

Die Schneekanonen laufen nun schon eine ganze Woche, seit wir hier sind, fast ununterbrochen Tag und Nacht – sie sind bis zu uns zu hören, keine iyllische Ruhe mehr. Hier regt sich keiner auf über die immense Energieverschwendung nur für die Belustigung für eine Woche Skifahren von einem kleinen Teil der Bevölkerung, von den Auswirkungen auf Natur und Umwelt ganz zu schweigen.

ca. 5 cm Schnee, Dauerfrost und mittags kommt die Sonne raus.