Kategorie: Allgemein

Nachts 2 l Regen

Sonnenaufgang um 6 Uhr, war mit den Hunden draussen.

Um 7 Uhr ist die Sonne schon wieder weg. Ich fürchte, auch heute werden die versprochenen Sonnenstunden nicht eintreffen und ab morgen soll es lt. Wetterbericht im Radio wieder schlechter und nasser werden.

In der Küche Arbeitsplatte mit Silikon abgedichtet.

evtl. heute Rasen mähen, wer weiss ob es die nächsten Tage nöch möglich sein wird.

9 Uhr kommt für eine Stunde die Sonne raus, vom Teich bis hinter die Fütterung alles gemäht (2 Tanks). Nun sind die 5 l Spezialgemisch verbraucht.

Anschliessend noch Rasen gemäht neben Garage.

Hänger neues Stützrad montiert, Plane aufgezogen.

angeblich sollte heute mal die Sonne scheinen, ich sehe nichts davon. Es ist saukalt, nur um die 12 Grad, muss mittags schon einheizen.

Löcher im Bettkasten fertig ausgefräst, dunkel gestrichen und da die Farbe schon offen war, alten runden Gartentisch nachgestrichen.

Rasenteppich und Silikon geholt, in Grimmenstein war es halbwegs sonnig und 21 Grad.

Terrasse geputzt und neuen Teppich verlegt.

Nachts beginnt es schon wieder zu regnen.

Nachts wieder 5 l Regen

Das Wetter ist noch nicht wirklich gut, ab Do soll es besser werden.

Auto ist bereits geladen.

Zuerst geht es nach WN, Plane für den Hänger und neues Stützrad geholt.

Ebreichsdorf: Antikmöbelhändler existiert nicht mehr, deshalb ging auch keiner ans Telefon.

zurück nach WN, in Tschibo Filiale Kaffepads geholt (für Treuepunkte)
bei Fischak Waffenmeldebescheinigung abgeholt.

Neustadt: hier gibt es die Fa. noch, drei Stühle dagelassen zum ablaugen falls möglich.

Am Rückweg bei Miele in Aspang Dampfgarer zur Rep. gegeben.

Heute sollte noch etwas Sonne scheinen und das Heu dörren. Nichts davon, es ist bereits morgens bewölkt.

Gegen Mittag beginnt es zu tröpfeln, dann kommt der Nebel hochgezogen.

das am So und Mo gemähte Heu, so leidlich angewelkt, im Nebel weggeräumt und auf den Bock geschlichtet.

später noch Auto beladen (Stühle, Dampfgarer)

 

Etwas Sonne, Freischneider hergerichtet, Messer geschärft.

Böschung und vor den Futtertonnen mit Faden gemäht, nachmittags mit Messer Einfahrt und vor dem Komposter.

Plantschbecken demontiert und gereinigt.

grosse Luftmatratze geleert.

Dampfgarer ausgebaut. Küchenarbeitsplatte geölt. Spalte in der Ecke abdichten geht nicht, da Silikon in der Tube (noch original verschlossen) hart ist.

da die Sonne scheint, Mittelstück oberhalb Haus gemäht und oben am Zaun entlang.

am späten Nachmittag, als die Sonne weggeht, noch mal mit den Hunden unterwegs (GC Runde)

Heute haben wir uns aufgerafft, ein wenig zu Wandern. Auf dem Weg zum Hallerhaus sieht man die Sturmschäden von letzter Woche.

Weiter gehts zur Sessellift-Bergstation, rund um den Speicherteich und an der Steinernen Stiege vorbei, die uns heute zu anstrengend ist, entlang der Piste wieder nach unten.

Die „Stoa Alm“ ist immer noch nicht fertig. Ich finde sie nach wie vor hässlich, sie verschandelt diesen ehemals schönen Platz, keine Aussicht (ohne hässlichen hintergrund) zum Schneeberg und der Amorina-Stein liegt auch nicht mehr an seinem Platz 🙁

Heute wieder Sonne pur, während es gestern nachmittag und Abend bewölkt und ziemlich kühl war.

Weiter rasen gemäht, kleine Wiese, unten und Weg zum Teich. Das das Gras vor den Futtertonnen und dem Komposter sehr mastig steht, fange ich doch an Heu zu machen – auch wenns nur eine kleine Ecke ist. Dort will ich nicht alles vertrampeln. Ums Haus ist der „englische Rasen“ fertig.

Es wäre Heuwetter, aber das Gras ist allgemein noch zu niedrig und bevor die Bergblumen nicht geblüht haben, will ich nicht mähen.

Mittags haben wir hier oben gut 20 Grad. Gegen Abend als es kühler wird fahren wir Einkaufen. In Aspang sind noch 23 Grad, als wir zurückkommen hier oben nur noch 13 Grad. Gut dass ich schon eingeheizt hatte, bevor wir losgefahren sind.

Wir werden schon von der aufgehenden Sonne geweckt, der Himmel ist wolkenlos. Da reicht es, erst gegen abend wieder einzuheizen, bei Tag wärmt die Sonne. Da können auch die Sesselpolster herausgeholt werden.

Nach dem Frühstück auf der Terrasse noch mal ein ausgiebiger Rundgang ums Gelände. Der Sturm hat unter uns wieder einige Fichten umgehauen, aber keine auf den Zaun. In der Rehfütterung ist diesmal kein Krümel Heu mehr übrig geblieben. Die Plane vom Brennholz und der Betonmaschine sind heruntergeflogen und zerschlissen, aber sonst keine wesentlichen Schäden zu erkennen.

Keller, Hütte und Werkzeugkasten aufgeschlossen, Fahrradakku aufladen, Brunnen reinigen (ist voller Algen, Blätter und Nadeln).

Auf der Wiese blühen Gänseblümchen und Günsel, Löwenzahn und Taubnessel. Im Blumenbeet finden wir noch blühende Christrosen und Narzissen, aber auch schon Gemswurz und Immergrün.

Der Kuckuck ruft.

Das Warmluftgebläse aus dem Schlafzimmer kann wieder weggeräumt werden.

Asche im Kachelofen ausgeräumt.

Rasenmäher ausgepackt und Einfahrt gemäht.

Fahrrad rausgeholt. Plane vom Brennholz zusammengelegt, runtergefallene Scheite wieder draufgelegt und gerichtet.

Irgendwer scheint mit dem Schlepper die Löcher im Fahrweg auszubessern.

Alle Fische sind über Winter geholt worden. Schafnetz am Fichteich weggeräumt.

 

 

nach langer Zeit komme ich wieder mal dazu was zu schreiben – wird auch Zeit.

Bei Sonnenschein weggefahren, je weiter wir nach Osten kommen, um so dunkler und nasser wird es. Wir kommen auf dem Berg an, es muss heute noch geregnet haben, alles ist nass, aber zur Begrüssung kommt ein wenig die Sonne durch.

Hunde raus, aufschliessen, Pumpe und Wamwasser anschalten, einheizen.  Natürlich ist erst mal wieder alles voller Qualm, aber nach 5 Min. zieht der Schlot. Oben muss ich erst mal ausgiebig lüften, aber es ist sowieso noch alles kalt. Wir haben draussen ca. 10 Grad, drinnen nur 8 Grad.

Die hässlichen Mutterkühe und Kälber von Gustl kommen bis an den Zaun.

Gepäck ausladen, Auto in die Garage fahren. Die Sonne ist schon wieder weg, da neue Nebelschwaden heraufziehen. Die Hunde sind nass bis zum Bauch und wollen aufs Sofa, ich mache mir Rührei und Speck und eine Tasse Kaffe.

Es wird langsam dunkel und auf einmal prasselt schon wieder Starkregen aufs Dach. Schnell noch mal nachheizen, bis zum Schlafengehen noch etwas elektrische Unterstützung –  langsam steigt die Innentemperatur, so dass es zum aushalten ist.