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Teppichreinigung

Heute waren wir schon etwas früher auf, Tischdecken gebügelt.

Nach dem Frühstück den Weg bis zum Teich Rasen gemäht.

Fussmatten und Küchenteppich passen in die Waschmaschine.

Der Flurteppich hat auch eine gründliche Reinigung nötig, ebenso die beiden Läufer ins Zimmer. Der Kärcher war eh schon aufgebaut und morgens ist auf dieser Seite noch Schatten, da kommt man nicht gleich ins Schwitzen. Früher nur mit Wasserschlauch und Schrubber hat das wesentlich länger gedauert.

Da kam schon ordentlich Dreck raus, hatten wir im letzten Jahr nicht gemacht und evt. noch länger. Zum Abtropfen den grossen Teppich ans Tor gehängt, die kleinen ans Geländer über die Regenrinne.

Dann waren noch der kleine Läufer aus dem Schlafzimmer und die Kokosmatten an der Reihe.

Mittags wurde es trüb, es könnte etwas Regen geben, also alle Teppiche ans Geländer gehängt. Da sind sie etwas unterm Dach und können langsam trocknen.

Flur nass geputzt bis in die letzten Ecken, dann das Schuhregal wieder eingeräumt. Der Flur muss sicher noch mal nachbehandelt werden, sieht aber schon wieder besser aus.

Erst war Richtung Mönichkirchen eine dunkle Wolke, dann wurde es wieder heller.

Noch unterm Haus den Rasen fertig gemäht.

Dann wurde es Richtung Semmering richtig schwarz und man hörte es schon grummeln. Da kommt noch was. Alle Geräte ins trockene gestellt, Markise reingedreht, alle Polster weggeräumt (das erste mal in dieser Wochen, sonst konnte man sie auch nachts draussen lassen), Garagentor zugemacht, dann ging es schon los – aber  richtig!

Es waren dann insgesamt auch nur mal wieder 35 l – Röhrchen voll!

Kaffe gabs dann heute drinnen, noch mit Kuchen vom Feuerwehrfest.

Feuerwehrfest

Heute morgen haben wir nicht viel gemacht, um 11 Uhr wollte ich zum Feuerwehrfest. Die Hunde bleiben diesmal ALLE zu Hause, das wird schon klappen. Es MUSS.

An der Hackschnitzelhalle geparkt, sogar im Schatten, die Strasse war eh voll. Am Eingang wie üblich, die freiwillige Spende bei T.Schenker abgegeben, an der Schank Peter und Resi begrüsst, Rosinger war wieder am bedienen, Stefan hat Musi gemacht – sonst nicht viel bekannte Gesichter, wir kennen ja kaum jemand. Die Sonne brennt, aber neben dem Zelt noch einen Schattenplatz gefunden, Grillhuhn mit Semmel (auf trockenes Grillkotelett mit Salat aus dem Eimer hatte ich keine Lust) war ganz gut. Radler leegetrunken, Kuchen mitgenommen, und um ein Uhr war ich wieder oben.

Die Hunde hatten nichts kaputt gemacht und waren zufrieden, dass ich wieder da war. Dann war Mittagsruhe angesagt.

Später noch etwas am Rand und der Böschung mit dem Faden gemäht, das ging ganz gut mit dem neuen Gerät.

Arztbesuche

Um 5 Uhr aufgestanden dank hundlicher Wecker und den Rest in den Gefrierschrank eingeräumt, auch wenn die Temperatur immer noch nicht höher ist.

Heute Termin in NK zum Röntgen, zum Glück brauche ich keine neue Überweisung holen. Wir fahren früh los, da ich nicht weiss ob wir gleich einen Parkplatz finden. Termin um 9 Uhr. Ich fahre etwas anders als das Navi zunächst will (ohne Autobahn, ist genauso schnell) aber in der Stadt brauche ich das Navi unbedingt, wegen der vielen Einbahnstrassen, ist auch ganz schön eng dort, es geht im Zickzack durch die Stadt. Holzplatz gefunden und auch gleich einen Parkplatz im Schatten. Am Parkscheinautomat muss ich erst mal lesen, wie das funktioniert – aber gleich bekomme ich Hilfe von anderen Passanten. Eine halbe Stunde umsonst, dann 60 Min = 60 ct. Die Praxis ist direkt daneben, wir sind schon kurz nach halb da und vor neun wieder draussen, das ging ja fix, wenig Betrieb. Da hätte die halbe Stunde umsonst gereicht, ich hatte aber zuviel eingeworfen und durfte noch über eine Stunde parken.

Das Auto stand ja im Schatten und da ist gleich die Gasse zum Hauptplatz, wo auch Tschibo und Hartlauer sind. Kurz bei Tschibo was geholt, dann wollte ich bei Hartlauer wegen einer Brille fragen. Die wollten aber unbedingt eine Verordnung sehen. Die junge Dame hat mir dann eine Liste mit Augenärzten ausgedruckt, Empfehlung für zwei in NK, wo man evtl. in 14 Tagen einen Termin bekommen könnte. Dann könnte ich doch gerade dort nachfragen. Den ersten angesteuert (dank Navi, zu Fuss war mir es zu weit). Kurz vorher ein Parkplatz, ich wollte aber nicht nochmal bezahlen und bin weiter gefahren zum Euro-Spar. Von da sind es auch nur 3 oder 4 Häuser weit zu laufen, war aber nur einer in der Sonne frei. Wird ja nicht lange dauern.

Bei der Augenärztin gefragt – ob ich gleich Zeit hätte, wäre heute nicht viel los (Es sind ja noch Sommerferien). Warum nicht, die erste Untersuchung an zwei Geräten und mit Leseprobe hat auch nicht lange gedauert. Da ich aber lange nicht mehr beim Augenarzt war kam es wie es kommen muss: Augen getropft, halbe Stunde warten. Und das Auto mit Hund steht in der Sonne bei dieser Hitze.

Also an die frische Luft gegangen, zum Euro Spar, und (obwohl ich nicht autofahren sollte) geschaut wann einer aus dem Parkplatz wegfährt und schnell unters Dach in den Schatten umgeparkt. Das ging gerade noch so. Auf dem Rückweg in die Praxis habe ich aber schon alles verschwommen gesehen, dass mir fast schwindelig wurde. Dann lieber im Warteraum sitzen. Bei der Untersuchung fand die Ärztin kleine Veränderungen an der Netzhaut, soll in drei Monaten nachkontrolliert werden. Sonst würde ich doch noch relativ gut sehen. Na ja. Verordnung für die Brille mitgenommen, aber zum Hartlauer kann ich in dem Zustand nicht gehen.

Bin dann mit Sonnenbrille zum Spar zurück gewankt und habe mir dort in der Cafe Ecke zwei grosse Braune und ein Stück Kuchen gegönnt, ich hatte ja auch morgens nicht gefrühstückt. Nach einer halben Stunde ging es mir wieder besser und habe mich auf den Heimweg gemacht, unterwegs schnell noch bei Penny und Hofer eine Kleinigkeit eingekauft, auch wenn das Auto hier wieder in der Sonne stand – bzw. beim Hofer im Schatten vom hintersten Baum, aber nicht in einer Parkbucht.

Mittags um eins waren wir wieder auf dem Berg und hatten viel mehr erledigt als geplant.

Nachmittags durften die Hunde kurz schwimmen gehen, danach haben wir bei der Hitze im Liegestuhl gelegen und der Wäsche beim Trocknen zugesehen. Man konnte es auch im Schatten nur im Bikini aushalten, auch wenn ich dafür nicht mehr unbedingt die richtige Figur habe, aber hier sieht uns ja keiner.

noch ein Grosskampftag

Bettzeug in die Maschine gestopft, es passt ja immer nur eine Decke oder Kissen rein.

Gefrierbox in den Keller geschleppt. rechten Gefrierschrank ausgeräumt. Das ganze Gemüse in die grosse Box. Fleischportionen in die alte Kühlbox. Die hat zwar auch einen Deckel zum Kühlen, ich finde aber die Kabel nicht mehr. Gut gefüllt mit dem einfachen Deckel müsste auch halten, die ist sehr dickwandig. Vorgekochtes in Boxen in die Kühlbox von Björn, und was sonst noch nicht untergebracht war obendrauf. Da sind die Kabel fest dran und gehen nicht verloren. Der Schrank muss jetzt abtauen.

Wäsche aufgehängt, nächste Maschine gefüllt.

Den grossen Sonnenschirm wieder aufgebaut, Markise rausgedreht und auch den neuen Balkonschirm im Betrieb genommen. Die Halterung passt nicht, zwei kurze Spanngutrte sind eh besser. ein dritter sichert noch den Ampelschirm.

In der Garage die Pellets umgeräumt, die Säcke mit Rasenerde rausgeschleppt und auf den Platten auf die kleine Palette gestapelt. In der Ecke war wieder ein Nest von den Bilchen, kein Wunder dass es dort nicht trocken wird. Die andere Palette aus dem Auto geräumt. Haken für Werkzeug angeschraubt.

Mein Hähnchenschenkel zu Mittag war fast verkohlt, naja das weisse Fleisch war noch zu geniessen mit Pommes und für die Hunde blieb auch was übrig,

Und waschen, aufhängen, abhängen, waschen . . .  usw. den ganzen Tag. Und das bei guter Hitze.

Versucht den Gefrierschrank trocken zu bekommen, da kamen aus den letzten Ecken aber immer noch Eisreste.

Gefrierschubladen ausgewaschen und trocknen lassen.

Abends für die Hunde Reis gekocht und Fleisch dazu. Vom Reis hab ich mir was abgezweigt und schnell einen Teller Gemüse-Curry  (Zuccini, Tomate, Currypaste) gemacht.

Endlich schien der Gefrierschrank einigermassen trocken, wieder angemacht, Piepser ausgeschaltet. Trotz Superfrost dauert es ewig bis er wenigstens 15 Grad Minus anzeigt und nicht mehr piept. 18 Grad wäre besser, aber jetzt räume ich erst mal das ganze Gemüse ein, oberste und unterste Schublade.

Die Temperatur geht nicht weiter, hoffentlich ist der nicht kaputt. Den Rest räume ich dann lieber morgen früh ein.

 

Grosskampftag

Wenn man sich zuviel vornimmt, sieht es überalls aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen 😉  Es sind ja noch nicht alle Kisten und Koffer fertig ausgeräumt, die ich gestern abend ausgeladen habe.

Gefrievorräte runter getragen und in die Gefrierschränke gestopft, wo noch etwas Platz ist. Der ältere Schrank ist schon stark vereist, die Schubladen klemmen. Gefrierbox aus dem Auto gehoben und angeschlossen, jetzt ist nur noch etwas HuFu und was für Peter drin.

Jetzt kann ich auch den W-koffer ausladen und ausräumen, im W-schrank ist noch Platz. Die sperrige Kiste kommt in die Hütte.

Vor Garage und Haus Rasen gemäht. In der Einfahrt auf den Gittersteinen war es noch nicht besonders hoch, nur die gelben Blumen (Habichtskraut?). Aber auf der Seite war es schon eine ganze Menge.

Restlichen Döner vertilgt, es ist heute bedeckt und nicht ganz so heiss. Jetzt ist erst mal etwas Mittagsruhe angesagt, gestern hatten wir ja auch keine richtige Pause.

Auf einmal fängt Ayka an zu Knurren. Ich muss erst mal wach werden, was ist da los? Resi ist vor der Haustür. Da kann ich ihr gleich den Rehbraten mitgeben.

Also weiter machen, oben schon mal Betten abziehen usw. Waschen kann ich morgen, heute ist nicht wirklich  Wäschetrockenwetter.

kurze Kaffepause, dann mähe ich noch die Einfahrt bis zur Strasse und die kleine Wiese an der Seite. Es kommt ein wenig Sonne durch.

Unser Wasserspielzeug ausprobiert: es hat verschiedene Düsen, der Eimer ist aber fast noch zu klein.

Abends gibt es Rindsschnitzel mit Olivenbrot.

Sonntag – Ferienzeit – Reisetag

Anreise von morgens 7 Uhr bis kurz vor 18 Uhr, mässig Verkehr ohne LKW, viele Bausstellen – aber im Fluss, 3 x Halt zum Aufladen wobei ich jedesmal noch weiter hätte fahren können (Restladung 17 – 25 %). Planänderung bringt aber nichts, die bekannten Plätze haben Dach sowie Möglichkeit für Essen und Toilette in der Nähe und Platz zum Hunde ausführen, und sind preislich im Rahmen. Selber fahren macht weniger Müde, da man konzentriert bleibt. Trotzdem ein langer Tag.

Erst mal Rundgang durchs Gelände, Hunde bewegen – da läuft gerade die Fischfütterung.

Die meisten Taschen ausgeladen, Auto in die Garage, Gefrierbox am Strom angeschlossen. Hunde gefüttert. Dann gönne ich mir den Döner, den ich in Aspang mitgenommen habe. Ich packe aber nur die Hälfte, da ich bei jedem Halt etwas gegessen habe. Es ist noch sehr warm draussen, aber um halb neun wird es schon dunkel.

Dann gehen wir wohl mal früh ins Bett.

Wetterumschwung

Nach dem Unwetter am Sonntag abend ist es von fast 30 Grad auf unter 10 Grad abgekühlt, man muss wieder einheizen.

Am Montag früh waren wir im Nebel bzw. in den tiefhängenden Wolken. Es hat weiterhin mit kurzen Unterbrechungen ausgiebig geregnet, bis heute (Dienstag) abend kommen da ca 130 Liter Niederschlag zusammen. Der Regenmesser war zweimal bis zum überlaufen voll und noch mehr.

Das alte Teichbecken hat seinerzeit überhaupt kein Wasser gehalten, als ich es für Uleika als Schwimmbecken nutzen wollte.

Später haben wir es mit Ästen, Heu und ähnlichen Gartenabfällen gefüllt. Jedes Jahr kommt eine Schicht darauf, die aber wieder zusammensinkt. Inzwischen haben sich die Löcher im Untergrund gut verschlämmt, so dass es jetzt öfter unter Wasser steht. Diesmal war es aber randvoll bis zum überlaufen.

 

Unwetterschäden

Es sind zwar einige Sachen gut nass geworden, aber nichts weiter kaputt gegangen.

Die Abflussrinnen im Weg sind zugeschwemmt, müssen wieder freigelegt werden.

Manche Schneehaufen sind am nächsten Tag noch zu sehen.

Die Petersilie hat überlebt, ich musste sie aber von einer Eisschicht befreien, damit sie nicht noch erfriert.

Die Natur ist allerdings arg mitgenommen. Von Bäumen und Sträuchern sind Blätter und Tannenspitzen abgeschlagen, manche Pflanzen und Blüten zerfetzt, Beeren abgeschlagen und das Gras im Hang teilweise wie platt gewalzt. da brauche ich so bald nicht zu mähen.

Unser kleiner Apfelbaum hat trotz guter Blüte nur drei Äpfen angesetzt, die anderen garnichts. Die Äpfel hängen noch dran, sind aber vom Hagel angeschlagen. Das gibt sicher braune Flecken.