Wechsel Blog

Mittwoch

Heute morgen Fenster in der Küche geputzt. Das war jetzt wirklich mal nötig, da war noch Dreck vom Bau drauf.

Holzwand gewachst (Spuren der Sitzbank beseitigt)

Um den Teich Farn und Himbeeren gemäht, noch etwas Fichten gestutzt mit der Heckenschere.

Am Schrank Türen montiert und ein wenig eingeräumt.

Dienstag

Nach dem Frühstück Tisch abräumen und Platz machen, dann kommt Peter zu Hilfe, da der alte Tisch raus soll.

Oh weh, der schwere Tisch passt nicht durch die Tür. Abmessen, durchs Fenster müsste es gehen. Fensterflügel ausgehängt, mit List und Tücke passt der Tisch durch, Fenster wieder eingehängt.

Den ganzen Tag am Schrank montiert,ich musste auch jedes Teil erst einzeln aus dem Keller hochholen. Gegen abend ist der „Rohbau“ fertig und steht.

Heute nichts gemäht, es wurde auch nach der Mittagszeit schon wieder sehr feucht draussen.

Noch den Tisch aufgebaut, die Stühle hatten draussen feuchte Polster bekommen. Nach dem Abendessen die Schubladen montiert.

Montag

Obere rechte Seite fertig gemäht.

Es ist sehr warm, die Hunde dürfen heute mal in den Teich. Bea schwimmt ausgiebig, Wendy und Yaska sind bis zum Bauch nass, Zeder schaut lieber zu.

Nach dem Essen bin ich so Müde, dass ich mal Ruhepause machen muss.

Später Möbelteile vorbereitet (Holzstifte und Schraubhalterungen vormontiert)

Um 17 Uhr kommt der Kachelofenmann. Nichts kaputt, alles gut geschmiert, dann geht es wieder, lässt Spezialöl da. Einen Hunni bin ich trotzdem los.

Sonntag

Sonntag = Sonnentag

von den Kötern früh geweckt, hier wird es noch relativ früh hell.

Mit der kleinen Schaufel am langen Stiel Fichtensetzlinge an der Böschung ausgestochen, ein ganzer Eimer voll.

Blumenbeet gesäubert und Hundewühlloch beseitigt. In der Sonne ist es heiß wie im Sommer.

Obere linke Seite Gras gemäht mit Freischneider, mäht gut, ebenso oben am Zaun entlang.

Mittags bei 22 Grad auf der Terrasse mit Kaffe und Kuchen und Eis die Sonne genossen, bevor der Schatten kommt.

Rasen gemäht Grasweg bis zum Teich, hier scheint die Sonne noch etwas länger hin. Rasenmäher sauber gemacht, jetzt kann er trocknen und weggestellt werden.

Im Schatten wird es kühl, der Wind kühlt zusätzlich aus, es sind ja auch nur 15 Grad Lufttemperatur. Da kann man wieder die lange Hose und die Jacke vertragen.

Mit der Heckenschere Heidelbeeren am Fußweg gestutzt, Tannenhecke am Aufgang und Fichten am Zaun entlang beschnitten. Gras zusammengerecht, Fichtenreste weggeräumt. 18 kleine Fichten gesetzt am Zaun entlang, mal sehen was davon angeht. Auch hier ging es gut mit der Ausstechschaufel.

Eingeheizt, Hunde gefüttert und Hirschbraten (Reste) mit Knödel und Salat zu abend gegessen.

Samstag

Wie gewohnt beginnt der morgen sonnig, aber taufeucht.

Nach dem Frühstück geginne ich mit Fensterputzen im Wohnzimmer. Da kann man auch gleich die Gardinen waschen.

Wir haben Fön, es bleibt sonnig. Die Vorhänge sind schneller gewaschen und auf der Leine getrocknet, als ich mit den Fenstern fertig bin – sind immerhin durch die Doppelfenster 6 Stück.

Heute geht es mit Rasen mähen, ist mittags trocken genug. Ganze Einfahrt, keine Wiese und unten vor dem Haus geschafft und noch die Böschung abgeräumt.

Mittags gibt es nur ein Tasse Kaffe und ein Stückchen, zu mehr ist keine Zeit.

Der Sonnenrollo vom Freisitz ist jetzt auch Käferfrei und kann eingerollt werden über Winter.

Kurz nach Mittag ist die Sonne schon wieder hinter den Baumen und es wird schattig.

Dann noch das Fenster im Schlafzimmer geputzt und Vorhang gewaschen.

Zur Kaffezeit bin ich Kreuzlahm, für heute reicht es. Ich sitze mit meiner Kaffetasse aber lieber drin und geniesse die Aussicht (durch die sauberen Fenster) auf den sonnigen Gegenhang. Richtung WN scheint dicker Nebel zu sein.

Jetzt noch Einheizen, Vorhang im Schlafzimmer aufhängen und Hunde füttern.

Freitag

Der Morgen beginnt wieder sonnig.

Nach dem Frühstück noch was in die Waschmaschine gesteckt.

Dann beginne ich mein neues Arbeitsgerät auszupacken und zusammenzubauen. Genau nach Anleitung sind noch Messer, Schutz und Griff zu montieren.

Wäsche aufhängen.

Dann kommt der grosse Moment: Gemisch einfüllen, starten! Hurra, es klappt. Das Ding ist schwerer als mein altes, aber wichtig, dass ich es alleine starten kann. Und es bleibt auch mal im Leerlauf, geht nicht immer aus.

Zur Probe mähe ich noch die Böschung an der Einfahrt, das reicht mir auch für heute. Es hängt eine Wolke am Berg und ist trüb, aber wir wollen eh weg.

Nach einem kurzen Imbiss mit Pulled Turkey, Haare waschen, Hunde ins Auto. Noch schnell einheizen vor der Abfahrt.

Wir fahren nach Kärnten, Maria Saal, zur GV des VDWÖ. Auf der steirischen Seite ist es sonnig, nach Kärnten zu wird es wolkiger. In St.Veit noch was eingekauft, dann sind wir kurz nach 18 Uhr da. Was essen (Kärntner Nudelteller – gefüllte Nudeln), Versammlung geht schnell und reibungslos, dann wieder auf den Rückweg. Es wäre zwar auch ohne mich gegangen, aber man kann sich ja mal sehen lassen, Swozi hatte noch etwas Salär für mich (sage ich auch nicht nein), das passt schon. So waren wir noch vor Mitternach wieder auf dem Berg, und die Hunde konnten sich noch mal austoben. Mehrere Stunden im Auto können die ab, die haben geschlafen.

Donnerstag

Der Morgen beginnt sonnig.

Die Käfer sind hin, aber es gibt noch mehr Ecken wo sie sich verkriechen wollen, da hilft noch mehr Insektenspray.

Von oben sind noch Handtücher und Bettbezug zu waschen, das Bettzeug hänge ich an die frische Luft.

Zum Rasen mähen ist es vormittags noch viel zu taunass. Also hole ich mal den Freischneider raus und will ihn vorbereiten. Da war doch irgend ein Nagetier im Kasten, und hat verschiedenes angenagt, auch am Tank vom Freischneider. Die Antriebsachse hatte sich wieder rausgezogen und rutscht nicht mehr weit genug hinein, egal was ich versuche, da kann ich den Vorsatz nicht montieren. Und dann sehe ich dass die kleine Pumpkuppel ebenfalls angenagt ist. Mist!

Hilft alles nichts, da muss ich umdisponieren. Zconc hat noch ein Kombigerät im Angebot, in Oberwart nicht vorrätig, aber in WN. Also fahren wir doch heute schon einkaufen. Richtung WN wird es nebelig.

Im Backofen schmort ein Putenunterbein, das kann da auch bis abends drin bleiben.

Zuerst zum Dän. Bettennlager, die Kommode für oben abholen, die wir schon länger (zum Angebotspreis) bestellt hatten. Dort finde ich auch noch etwas Kleinkram, ein Vogelfutterhaus und etwas Weihnachtsdeko.

Dann zu Zconc, Einhell Kombigerät, Stange teilbar, mit Messer oder Faden, sowie Säge, Heckenschere und Verlängerungsstab. Ausserdem noch ein  Heissklebegerät für Bastelarbeiten. (Da hat mich Martina auf die Idee gebracht, damit könnte ich irgendwann auch die geplante Krippe bauen.)

Dann noch zum Tschibo-Outlet. Ich lasse mir die neueren Kapselmaschinen zeigen. Immer noch im Angebot für 39 (statt 79), da nehme ich gerade eine mit in Schwarz, Blau gibt es leider nicht. Die alte hat mich doch oft geärgert, da sie scheinbar etwas undicht ist und immer darunter nass wurde.

Am Heimweg noch schnell ein paar Kleinigkeiten bei Hofer mitgenommen.

Wegen der Baustelle sind wir heute über Mönichkirchen gefahren. Leider ist diese Strecke für mein lädiertes Getriebe auch nicht optimal, auf die Schwaig sehr steil und in M. immer noch Baustelle, aber mit Umleitung. Den Weg kenne ich jetzt schon.

Als wir heim kommen, ist es bewölkt, in Aspang war es noch warm und sonnig. Der Bettbezug auf der Leine ist immer noch bügelfeucht, die Handtücher kommen nach dem Einheizen auf die Trockenstangen.

Das Putenbein ist inzwischen gut weich, da gibt es „pulled Turkey“.

Mittwoch

Gestern waren wir trocken angekommen, im Rohr waren von den Vortagen ca. 50 l Regen. Beim Aufstehen war es noch trocken, dann fängt es an zu regnen. Sind aber nur 5 l, danach klart es auf.

Auto noch fertig ausräumen, Fleisch in die Gefrietruhe schaffen.

Ich will oben aufmachen und aufräumen, da erwartet mich eine Käferplage von diesen Stinkewanzen. Zum Glück habe ich noch Ungezieferspray, das sollte helfen.

Es ist sonnig, die Herbstfarben leuchten, besonders Farn und einige Laubbäume, die wohl etwas Frost bekommen hatten.

Später kommt Peter vorbei und nimm sein Gefrierfleisch mit.

Im Blumenbeet den Farn abgeschnitten, das andere Zeug sieht noch recht gut aus.

abends eingeheizt.

Anreise

Trotz Werktag ist der Verkehr heute gnädig, viel LKW, aber weniger Deppen als am Wochenende.

Unterwegs eingekauft bei Bayerwald, und  – da dort wenig Auswahl im Laden war – noch bei Alpjagd: zwei wasserdichte Hosen, einmal grün (Seeland), einmal mit Orange/Tarn (Pinewood) zum Durchgehen, eine wasserdichte knallorange Jacke (Seeland) zum Durchgehen oder Regenansitz, sowie ein schöner Damenhut (Hutband mit Hunden), Gr. 57 passt wie angegossen, kann eingerollt werden (strapazierfähig).

Da ich unterwegs das Handy als Zusatznavi (Google-Maps) gebraucht habe, mein altes im MB kennt nicht alle neuen Strassen, wird die Batterie leer. Ich hab sie zwar dann ans Kabel gehängt, aber kurz hinter WN ist es doch ausgegangen. So what, hier kenne ich mich ja aus.

Langsam wird es dunkel, und  Mitten in Mariensee stehen wir auf einmal vor einer Baustelle quer über die Strasse. Ooops, das ist nicht so optimal. Aufregen hilft nichts, da  müssen wir eine ganze Strecke im Tal zurück, hoch nach St.Peter, am Platzer vorbei und dann hintenrum nach Hause. Nicht unbedingt die Getriebefreundlichste Strecke. Inzwischen habe ich auch hinter St. Peter das Handy wieder eingeschaltet. Als wir gerade vor unserem Tor ankommen, sitzt ein weisser Katz auf dem Mauerpfosten und flüchtet nach innen – grummel – und gleichzeitig klingelt das Handy „du warst nicht zu erreichen, weisst du, dass in Mariensee eine Baustelle ist?“ Ja tatsächlich, ic h habe es bemerkt 😉 Dumm, wenn dann gerade das Handy nicht geht – aber Peter war es auch seeehr spät eingefallen. Was solls, wir sind zu Hause, der Katz ist auch weg, als die Hunde sich austoben.

Peter hatte bereits eingeheizt, noch mal aufgelegt, Hunde gefüttert, Rührei gebacken – fertig für heute!

Reparaturarbeiten

Gewitter gab es keines, aber in der Nacht hat es ca. 7 l geregnet. Heute morgen scheint wieder die Sonne.

Der Holzkeller ist noch aufzuräumen. Und wir schrauben das dicke Brett, das früher den Lichtschacht abdeckte, an die Kellerwand, wo die Holzscheite beim Runterwerfen schon Putz und Styropor-Isolierung abgeschlagen hatten. Das Brett ist da ein besserer Schutz. Ränder etwas mit Acryldichtmasse ausschmieren, dann kann es so bleiben.

An der Tür oben zur FeWo muss auch noch die Fussleiste mit Silikon farblos abgedichtet werden.

Nach dem Mittagessen kommt die Post und bringt unsere Pässe mit. Nun ist das auch erledigt, jetzt haben wir damit wieder 10 Jahre Ruhe.