volles Programm – wie gehabt
unten das letzte Stück gekärchert
aufräumen, waschen, sauber machen
noch etwas Farn und Himbeeren am Rand gemäht
am Schafszaun gespritzt
volles Programm – wie gehabt
unten das letzte Stück gekärchert
aufräumen, waschen, sauber machen
noch etwas Farn und Himbeeren am Rand gemäht
am Schafszaun gespritzt
wieder ein Sonnentag
Hundedecken gewaschen
Brunnentrog und Brunnenplatz mit Kärcher gereinigt
Pflaster mit Dreckfräser bearbeitet wegen Farbflecken, da wird die Wand und Terrasse wieder dreckig
anschiessend alles wieder abgespritz – Wand, Pflaster, Terrasse
kleine Teppiche abgespritzt
Rasenteppich auf Terrasse gelegt, alles wieder eingeräumt
Bett abgezogen, Bettwäsche waschen
Unter Überdachung Beton gereinigt und Geländerholz bis zur Hälfte
Elektrozaungerät in Hütte montiert
zweite Hälfte weiter gekärchert, anschliessend musste noch die Aussentreppe abgespritzt werden
Bett frisch bezogen
was gegessen
und schon ist es wieder dunkel
Diesmal habe ich die Versammlung des VDWÖ anlässlich der Herbstprüfungen Aspach auf dem Weg mit eingeplant, da Vorstandswahlen auf dem Plan stehen. Freitag morgens ist noch wenig Verkehr, wir kommen gut durch. In Suben runter von der Autobahn, einen Platz zum Hundeauslauf gesucht.
Danach kommen wir durch Obernberg am Inn, der schöne Marktplatz lädt zu einer Kaffeepause in der Sonne.
Schnell noch bei Alpjagd vorbeigeschaut und dann in Aspach beim Zatl viele Bekannte begrüssen und was essen.
Leider hatte ich in der Nähe kein passendes und günstiges Quartier gefunden, weshalb ich mich nach der Versammlung um ca. 21.30 doch auf die Weiterfahrt begebe. Läuft gut, bin ja wieder ausgeruht. Kurz nach mitternacht bei Mc Bad Fischau eine kurze Pause, Kleinigkeit Essen und nen Kaffee.
Am Berg angekommen, erst mal Hunde raus und Feuer machen. Es ist saukalt. Und dann ca. 2 Uhr ins Bett, vorsichtshalber mit Socken und Pullover.
Heute soll der heisseste Tag der Woche sein, die Bauarbeiter haben ganz schön geschwitzt. Wir auch.
Wir beobachten gerade die Traktor und Oldtimer Ralley, die bergab an uns vorbei rollt, die Sonne brennt und da fallen die ersten dicken Tropfen.
Über dem Wechsel hat sich eine dicke Wolke aufgebaut, der Rand ist gerade über uns, während noch die Sonne brennt. Langsam wird es mehr und die Traktorfahrer nass.
Oh weh – die Hütte brennt !
Dabei ist es nur der Regen, der auf dem aufgeheizten Dach verdampft.
Obwohl heute gar kein Regen vorausgesagt war, hat sich über uns eine Gewitterzelle aufgebaut, die sich auch ordentlich abregnet und es kühlt ab. Die Regenrinnen haben bereits ihre neuen Abflüsse auf dem Grundstück gefunden, so wie es gedacht war.
Gestern haben wir noch etwas Holz gespalten (krumme Birke), das Heu von der steilen Böschung weggeräumt und zum vierten mal den Teich ausgeleert – jetzt ist der Schlamm weitgehend draussen und das Wasser wieder sauber. Die Hunde durften wie immer mithelfen und plantschen.
Die Fahrradrunde am Abend fiel wegen Gewitter und Regen aus.
Heute gab es nachmittags wieder ein Gewitter und Starkregen, fast 20 Liter.
Heute früh war noch alles nass, Zeit für Behördengänge, Bank und Einkaufen.
Kürzere Holzreste unter der Hütte deponiert.
Heute abend kamen endlich die Spengler, Ortgangbretter verschalen, Kamin verkleiden und Dachrinnen montieren – leider gab es kurze Unterbrechungen durch Gewitterschauer.
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Danach wollten wir noch etwas fernsehen, nichts geht mehr.
Liegt es an der Dachrinne oder ist der LNB defekt?
Heute haben wir das Buchen-Brennholz vom Hänger abgeladen und an die Garagenwand gesetzt.
sieht doch ganz gut aus, bleibt bei Regen weitgehend trocken. Auch die Bank steht jetzt daneben als Ruheplatz mit Aussicht ins Tal – oder auf unsere „Trophäenschau“
Nachmittags kommen die Maurer und mauern den Kamin noch vier Reihen höher, so passt es jetzt.
Heute wird Brennholz geschnitten. Der Stapel aus dem Hundeauslauf ist jetzt im Keller.
Mit Zeder die Schweissfährte gearbeitet, war ganz gut. Das Gelände durch Peters Wald bis auf die obere Weide ist allerdings schwieriger geworden, da umgeschnittene Fichten kreuz und quer liegen. Hat sich stark verändert seit ich mit Carmina oder Yaska dort drin war.
Zum Glück hatte ich gestern auf Peters oberer Weide Arnikablüten gepflückt, da sollen morgen die Kühe hin. Es reicht für ein ganzes Glas Arnika-Öl.